Dämmbeschichtung für mikrobelüftete Fassaden
Die mikrobelüftete Fassade stellt eine fortschrittliche technologische Lösung im Bereich der Architektur und des Bauwesens dar, die die Energieeffizienz von Gebäuden und den Wohnkomfort verbessern soll. Diese Art von Fassade besteht aus einem mehrschichtigen System, bei dem eine Luftkammer zwischen der Außenverkleidung des Gebäudes und der tragenden Wand entsteht.
Im Zusammenhang mit der wachsenden Nachfrage nach innovativen Lösungen für die energetische Sanierung von neuen und zu renovierenden Gebäuden tritt die mikrobelüftete Isolierverkleidung stark in den Vordergrund Thermikstone .
Thermikstoneeine Verkleidung, die die zeitlose Eleganz von Naturstein mit modernen Anforderungen an die Wärmedämmung bei geringer Dicke verbindet. Die Verwendung der Wärmedämmung Nobilium Thermalpanel in diesem System garantiert eine hervorragende thermische Leistung bei gleichzeitiger Beibehaltung eines raffinierten ästhetischen Profils, das den neuesten architektonischen Trends entspricht.
Trotz ihrer geringen Dicke bietet die Verkleidung eine hervorragende Dämmleistung, so dass die Energieeffizienz von Gebäuden verbessert werden kann, ohne dass der nutzbare Raum oder die Ästhetik darunter leiden. Dies ist besonders vorteilhaft in städtischen Kontexten, wo der Platz begrenzt ist.
Diese fortschrittliche Technologie ist eine wirksame und nachhaltige Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit und bietet eine Reihe von technischen Vorteilen, die sie zur ersten Wahl für Architekten, Designer und Bauunternehmer machen.
Die maximale Gesamtdicke beträgt nur 3 cm und ist in der Lage, der Wirkung des Windes entgegenzuwirken und ermöglicht die thermische Ausdehnung der verschiedenen Komponenten.
Thermikstone Im Vergleich zu herkömmlichen Fassadenverkleidungen gehören Fassadenverkleidungen zu den wirtschaftlichsten und vielseitigsten, da sie sich in Form und Farbe an jede architektonische Anforderung anpassen lassen.
Die mikrobelüftete Fassadenverkleidung besteht aus drei Hauptkomponenten:
1. Außenverkleidung: Die Außenverkleidung ist der sichtbare Teil der Fassade, der aus witterungsbeständigen Materialien wie Stein besteht. Diese Schicht schützt das Gebäude vor äußeren Einflüssen wie Regen, Schnee und Wind.
2. Belüftete Luftkammer: Zwischen der Außenverkleidung und der tragenden Wand befindet sich eine Luftkammer, ein Raum, der eine Mikrozirkulation der Luft ermöglicht. Diese natürliche Zirkulation erfolgt dank der Lüftungsschlitze, die sich unten und oben in der Fassade befinden. Die Luft tritt durch die unteren Öffnungen ein und steigt bei Erwärmung durch den Kamineffekt nach oben und entweicht durch die oberen Öffnungen.
3. Tragende Wand und Dämmschicht: Hinter dem belüfteten Luftraum befindet sich die tragende Wand des Gebäudes, die aus Beton, Ziegeln oder anderen Baumaterialien bestehen kann. Auf die Außenfläche der tragenden Wand wird eine 9 mm dicke Wärmedämmschicht aus Basalt aufgebracht, die den Wärmeverlust verringert und so zur Energieeffizienz des Gebäudes beiträgt.
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